Inke Mommsen

- Tierphysiotherapeutin

für Pferde -

Am Zückberg 5
97688 Bad Kissingen

Telefon: 0157/74479130

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Biomechanische Stimulation (BMS)

Die BMS nach Prof. Dr. NASAROV, ist eine seit Jahren bewährte Methode für Rehabilitation, Regeneration und Prävention, die in Medizin, Sport, Training und Kosmetik eingesetzt wird. Besonders in der physikalischen Medizin, zur postoperativen Behandlung sowie in der Schmerztherapie zeigt sie große Erfolge.

Dass die muskeleigene Vibration für die Durchblutung der Kapillargefäße eine wichtige Rolle spielt, gehört schon seit Jahren zu den medizinischen Erkenntnissen. Die Stimulation bewirkt die Eigendurchblutung des Muskels. Auf diese Weise werden der Muskel und damit auch die Nerven mit „Nahrung“ versorgt. Die BMS-Methode wird heute in den verschiedensten Bereichen der Medizin erfolgreich eingesetzt. Kontrakturen, Durchblutungsstörungen, Stoffwechselerkrankungen, Augenleiden (Sehstörungen) und Lähmungen, um nur einige zu nennen, werden mit der BMS ebenso erfolgreich behandelt, wie Verbrennungen und Narbenbildung. Auch im Sport- und Trainings- sowie im kosmetischen Bereich findet die BMS Anwendung und kann zu folgenden Effekten führen:

  • eine Verbesserung der Durchblutung bis hin zur Hyperämisierung,
  • eine Verbesserung der Zusammenarbeit von zentralem und peripherem Nervensystem. Dadurch eine entscheidende Verbesserung der Bewegung bzw. Koordination.
  • Während der Vibrationbehandlung kann man mit entsprechenden Techniken innerhalb kürzester Zeit Vernarbungen oder Verhärtungen in der Muskulatur oder im Gewebe lösen.

Einführung

 

Bei der BMS handelt es sich um eine Methode, bei der keine Reizstrombehandlung stattfindet und keine chemischen Substanzen verwendet werden. Sie beruht auf der Übertragung mechanischer Vibrationen mit bestimmter Schwingungsweite und Frequenz auf das neuromuskuläre System.
Die Einwirkung erfolgt grundsätzlich auf angespannte oder gedehnte Muskulatur. Die von den Geräten erzeugte Vibration wird in eine Längsvibration der Muskulatur umgewandelt.

Für alle Patienten mit Schäden am Bewegungsapparat, seien sie

  • degenerativ (z.B: Gelenke, Bandscheiben, Sehnen und Bänder)
  • nach Verletzungen (z. B.: Sport-, Arbeits-, oder Verkehrsunfälle,

oder anlagebedingt (z.B.: Muskelschwäche, Muskelverkürzungen)

Indikationen:

Allgemeinmedizin

  • Bindegewebsschwäche
  • Degenerative, rheumatische Erkrankungen
  • Konditionsschwäche
  • Muskelverspannung,-schwäche
  • Schmerzen im Muskel- und Bewegungsapparat

Orthopädie - chirurgische Erkrankungen - Chiropraktik

  • Aufbau der Muskulatur bei Muskelatrophie
  • Degenerative Prozesse an Bandscheiben (Arthrosen)
  • Frakturen
  • Gelenkerkrankungen
  • Gelenkinstabilität
  • Kontrakturen (muskulär, kapsulär, Vernarbungen)
  • Muskuläres Ungleichgewicht - Dysbalance
  • Myelose
  • Myogelosen, Hartspann (bei sehr starken Verspannungen!)
  • Schulter-Rücken,- Hüft,- Knie und Sprunggelenksbeschwerden
  • Vorbereitung (schnelles aufwärmen; durchbluten) für die Chiropraktik (einrichten bzw. adjustieren).

Innere Medizin

  • Durchblutungsstörungen
  • Stauungssyndrom (Ulcus cruris)
  • Ödemresorption
  • Neuropathien
  • Stoffwechselkräftigung

Neurologie

  • Multiple Sklerose
  • Muskeldystrophie
  • Schmerztherapie
  • Spasmus

Dermatologie

  • Arthrogenes(venöses) Stauungssyndsrom (Ulcus cruris)
  • Durchblutung
  • Ehlers-Danlos Syndrom
  • Narbenbehandlung (auch nach Verbrennungsnarben!)
  • Sklerodermie

Dental – Kieferbereich

  • Kiefergelenksbeschwerden